punta del diablo

punta del diablo, surfspot. seit gestern sind wir hier. immer noch ohne kombi. der bus brauchte diesmal nur fuenf stunden - fuer 300 kilometer. das dorf ist belagert von jungen internationals. wir haben ein kleines gemuetliches hostel gefunden mit blick aufs meer und wenig leuten, einem alten hund und viel platz. die leute hier warten auf den grossen ansturm, der in ein, zwei wochen beginnt. dann kommen die urus und feiern weihnachten. ziemlich absurd natuerlich bei 30 grad. in montevideo wurde vorgestern die saisonale beleuchtung angebracht. die stadt hat uns ziemlich gut gefallen, allerdings war sie sehr ueberschaubar. von der altstadt mit dem bus dauerte es nur eine viertelstunde bis zum strand, der am anderen ende der city liegt. typischer stadtstrand mit promenade und bettenburgen im ruecken. aber mal wieder supercoole gebaeude. nur der praesident residiert im haesslichsten haus der stadt, obwohl das mitunter schoenste direkt daneben steht. die architektur hier in punta del diablo ist dagegen sehr skandinavisch: viel holz, klein und bunt. die straende sind riesig und einsam. was will man mehr?