montevideo

13 stunden fahrt mit dem bus, eine stunde warten an der grenze und drei kekse zum fruhestueck: wir sind in uruguay. das hostel befindet sich zwischen altstadt und strand und ist verhaeltnismaessig komfortabel. und teuer - wie scheinbar alles hier in montevideo. wir haben den bulli auf dem camping in rosario stehengelassen, nachdem der mechaniker uns auf zehn tage wartezeit vertroestet hat. mark und claudio fahren dann wieder zurueck nach rosario, um den kombi endlich fuer die reparatur freizugeben und christian und maike machen sich auf den weg nach iguazu, wo sich dann alle in rund zwei wochen wiedertreffen. jetzt turnen wir in uruguay rum und haben erst einmal mit der hauptstadt angefangen: emigrierten juden aus hamburg getroffen, der seit den 1940ern in uruguay lebt, eine parade mit schoenheiten aus afrika besichtigt und tischtennis gespielt. fortsetzung folgt...